All your Prayers won't save your soul / adults, you need a hole (Joseph Mellen)
You fancy getting the trepaning done?
(John Lennon einst zu Paul McCartney und seiner Frau Linda)
Der holländische Gelehrte Bart Hughes glaubt, seitdem die Menschen sich aufgerichtet hätten, habe sich der Blutfluss im Gehirn verändert. Positiv einerseits, da er nun Sprechen und komplex Denken könne, negativ, da ihm ursprüngliche Spiritualität verloren gegangen sei. Um diese wiederzuerlangen müsse man das Blutvolumen im Hirn ändern. Sich öffnen. Die Gehirne von Babys mit ihrer noch nicht verschlossenen Fontanelle können noch pulsieren. Lernen die Kinder laufen, sackt das Gehirnblutvolumen weiter ab.
Depressionen und Lethargie sind die Folgen.
Bart Hughes, der vorher mit LSD und Haschisch experimentiert hatte sowie seine Tochter auf den Namen Marie Juana taufte, bohrte sich 1965 mit einem Elektrobohrer eigenhändig ein Loch in den Kopf. Die Operation dauerte 45 Minuten. Absolut schmerzlos sei sie gewesen, sagte er danach, und: “Ich fühle mich wieder wie mit 14 Jahren.“
Gelungene Trepanationen, so der medizinische Ausdruck, erfolgten schon in der Jungsteinzeit Mitteleuropas. Die von Medizinmännern der Walternienburg-Bernburger Kultur vorgenommenen Trepanationen sind - nach den Funden von verheilten Wundrändern zu schliessen - in den allermeisten Fällen überlebt worden. Die vorzeitliche Trepanation wurde aus religiös-mystischen Gründen vorgenommen. Die eingedrungenen Dämonen würden durch die geschaffene Öffnung entweichen oder aber es wurde einem positiven Geistwesen die Möglichkeit eröffnet von dem betroffenen Besitz zu ergreifen.
Quellen: Wikipedia / L. Schröter (In der Mitte? Ach, in der Mitte ist nichts)
Friday, November 10, 2006
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